Konzept Förderplan
Landkreis Uckermark
Willy-Gabbert-Schule Templin
Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“
Konzept Förderplan-Arbeit
1. Das Team „Förderplanarbeit“ überarbeitete das bisher genutzte Konzept. Ziel ist es, eine einheitliche, übersichtliche und gut handhabbare Form zu finden. Fazit dieser Förderpläne soll es sein, die Transparenz und Kontinuität der Förderung zu optimieren.
„Förderplan“
Individuelle Förderung verwirklicht das Recht jeden Kindes auf eine angemessene persönliche Unterstützung entsprechend der individuellen Lernausgangslage. Individuelle Förderpläne sollen unsere Schüler* durch ihre gesamte Schulzeit begleiten. Jeder, der mit der Bildung und Erziehung der Schüler beauftragt ist, kann sich dadurch schnell einen Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand, vorangegangenen und geplante Förderschwerpunkte, Ziele und Maßnahmen verschaffen.
Die Arbeit mit individuellen Förderplänen ist ein gezieltes, für jeden Schüler gesondertes Vorgehen, um ihn entsprechend seiner Möglichkeiten zu unterstützen. Jeder Förderplan geht vom IST-Zustand eines Schülers aus.
Nutzen/ Ziele
Förderplanarbeit dient dem gegenseitigen Austausch, der Transparenz sowie der zielgerichteten Zusammenarbeit aller an der Bildung und Erziehung Beteiligten. Das Ziel soll die bestmögliche Förderung jedes einzelnen Schülers sein. Der Förderplan sichert Standards der Förderung. Der Förderplan wird für jeden Schüler im Kontext der Gruppe, weiterer Rahmenbedingungen sowie des Schulprogramms erstellt.
Im Schulprogramm heißt es dazu:
„Die Unterrichtung, Erziehung, Beratung, Beobachtung und Diagnostik von Schülern verläuft nicht ohne grundsätzliche Vorstellungen vom Menschen. Diese zu Grunde gelegte Menschenbildkonzeption beeinflusst die genannten Tätigkeiten auf vielfältige Weise. Individuelle Zugänge der Lehrkräfte in einem förderdiagnostischen Prozess sind zu stärken und zu kommunizieren. Sie werden gestützt durch die Annahme eines ganzheitlichen Menschenbildes, dies bedeutet, dass die Kompetenzen und Stärken der Schülerinnen und Schüler und die Entwicklungs- und Gelingensbedingungen dieser, insbesondere die psychosozialen, notwendiger Bestandteil einer Förderdiagnostik sind.“
Förderziele und -maßnahmen werden im Team erarbeitet und vereinbart. Sie sind im Schulalltag konkret erkennbar, umsetzbar und überprüfbar.
Ein solcher Förderplan
- dient als Arbeitsplan für die beteiligten Lehrkräfte,
- dient als Entwicklungsplan für die Schülerinnen und Schüler,
- umfasst Ziele und Maßnahmen, die sich auf Entwicklungs- und Lernbereiche des
Kindes beziehen,
- ist zeitlich begrenzt und muss regelmäßig überprüft und neu angepasst werden,
- ist in der Dauer der Gültigkeit abhängig vom Grad der Konkretisierung und kann
einen Zeitraum von 2 bis 6 Monaten umfassen,
- hält Absprachen zur pädagogischen Zusammenarbeit konkret fest, auch zeitliche und räumliche Bedingungen,
- ist in seinen Kriterien und seiner Form variabel,
- muss dem Kind und den Arbeitsgewohnheiten des Teams entsprechen,
- wird im Team erarbeitet,
- kann mit der Schülerin oder dem Schüler gemeinsam erstellt werden,
- sollte auf jeden Fall dem Kind vermittelt werden,
- ist mit den Eltern abzustimmen
(aus „Förderplanung im Team“, herausgegeben vom LISUM))
2. Überarbeitung
Die Überarbeitung der bis dahin genutzten Förderplan-Version wurde von der
Arbeitsgruppe „Förderpläne“ sowie der Steuergruppe der Schule im Schuljahr 2010/2011 vorgenommen. Es wurde eine Version erarbeitet, welche bis zur Evaluation gültig war und ab dem Schuljahr 2011/2012 umgesetzt werden sollte.
3. Konferenzbeschluss
Beschluss der Konferenz der Lehrkräfte: 12.08.2011
4. Evaluation
Im Schuljahr 2014/15 wurde das Konzept Förderplan-Arbeit evaluiert, anschließend überarbeitet und aktualisiert. In der vorliegenden Fassung wurde es am 13.06.2015 durch die Konferenz der Lehrkräfte beschlossen. Die Umsetzung erfolgt ab dem Schuljahr 2015/16.
Im Schuljahr 2018/19 wurde das Konzept Förderplan-Arbeit erneut evaluiert werden.
Eine erneute Evaluierung des Konzeptes soll im Schuljahr 2020/21 erfolgen.
5. Konferenzbeschluss
Beschluss der Konferenz der Lehrkräfte: 14.01.2019
Förderplan-Konzept der Willy-Gabbert-Schule Templin
1. Vorgaben
Mit dem Brandenburgischen Schulgesetz vom 02.08.2002 (§§3(1), 19(1), 29(1), 30(1) und 31) und der Sonderpädagogik-Verordnung (SopV) vom 20.07.2017 ( GVBI.II/17, (Nr.41)) ( Auf Grund des§31 in Verbindung mit§ 11 Absatz 4,§ 13 Absatz3,§ 56, § 57 Absatz 4,§ 58 Absatz 3, § 59 Absatz 9,§ 60 Absatz 4 und §61 Absatz 3 des Brandenburgischen Schulgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 02. August 2002 (GVBI.I S.78), von denen §13 Absatz3 durch Artikel 1 Nummer 10 des Gesetzes vom 8. Januar2007(GVBI.I S.2),§ 31 zuletztdurch Artikel 7 Nummer 6 des Gesetzes vom 25. Januar 2016 (GVBI.I Nr. 5) und § 56 zuletzt durch Artikel 2 Nummer 18 des Gesetzes vom 14. März 2014 (GVBI. I Nr. 14) geändert worden sind, verordnet der Minister für Bildung, Jugend und Sport im Benehmen mit dem für Bildung zuständigen Ausschuss des Landtages )wurden die rechtlichen Grundlagen für eine angemessene individuelle Förderung geschaffen. Individuelle Förderpläne werden für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht sowie in Förderschulen erstellt. Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht sowie in Förderschulen erstellt die Klassenlehrkraft den individuellen Förderplan, der mindestens halbjährlich zu aktualisieren ist (vgl. SopV, §9(1), §15(1)).
2. Verfahren zur Erarbeitung eines individuellen Förderplanes
2.1. Vorbereitung
- Zusammenstellung des Teams: alle in der Klasse unterrichtende Lehrkräfte, eventuell Eltern/Fürsorgebeauftragte/Vormund, Schulsozialarbeiter, evtl. Arbeitsgemeinschaftsleiter, freie Träger, (Schüler), bei besonderen „Fällen“: Mitglied der Schulleitung
- Teamleiter = Klassenleiter, Protokollant
- Termine: siehe Pkt. 2.4. Zeitschiene
2.2. Ablauf/Leistungen/Verfahren/Verantwortlichkeiten
Landkreis Uckermark Willy-Gabbert-Schule Templin Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“
Konzept Förderplan-Arbeit
1. Das Team „Förderplanarbeit“ überarbeitete das bisher genutzte Konzept. Ziel ist es, eine einheitliche, übersichtliche und gut handhabbare Form zu finden. Fazit dieser Förderpläne soll es sein, die Transparenz und Kontinuität der Förderung zu optimieren.
„Förderplan“ Individuelle Förderung verwirklicht das Recht jeden Kindes auf eine angemessene persönliche Unterstützung entsprechend der individuellen Lernausgangslage. Individuelle Förderpläne sollen unsere Schüler* durch ihre gesamte Schulzeit begleiten. Jeder, der mit der Bildung und Erziehung der Schüler beauftragt ist, kann sich dadurch schnell einen Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand, vorangegangenen und geplante Förderschwerpunkte, Ziele und Maßnahmen verschaffen. Die Arbeit mit individuellen Förderplänen ist ein gezieltes, für jeden Schüler gesondertes Vorgehen, um ihn entsprechend seiner Möglichkeiten zu unterstützen. Jeder Förderplan geht vom IST-Zustand eines Schülers aus.
Nutzen/ Ziele Förderplanarbeit dient dem gegenseitigen Austausch, der Transparenz sowie der zielgerichteten Zusammenarbeit aller an der Bildung und Erziehung Beteiligten. Das Ziel soll die bestmögliche Förderung jedes einzelnen Schülers sein. Der Förderplan sichert Standards der Förderung. Der Förderplan wird für jeden Schüler im Kontext der Gruppe, weiterer Rahmenbedingungen sowie des Schulprogramms erstellt. Im Schulprogramm heißt es dazu: „Die Unterrichtung, Erziehung, Beratung, Beobachtung und Diagnostik von Schülern verläuft nicht ohne grundsätzliche Vorstellungen vom Menschen. Diese zu Grunde gelegte Menschenbildkonzeption beeinflusst die genannten Tätigkeiten auf vielfältige Weise. Individuelle Zugänge der Lehrkräfte in einem förderdiagnostischen Prozess sind zu stärken und zu kommunizieren. Sie werden gestützt durch die Annahme eines ganzheitlichen Menschenbildes, dies bedeutet, dass die Kompetenzen und Stärken der Schülerinnen und Schüler und die Entwicklungs- und Gelingensbedingungen dieser, insbesondere die psychosozialen, notwendiger Bestandteil einer Förderdiagnostik sind.“ Förderziele und -maßnahmen werden im Team erarbeitet und vereinbart. Sie sind im Schulalltag konkret erkennbar, umsetzbar und überprüfbar. Ein solcher Förderplan
Kindes beziehen,
einen Zeitraum von 2 bis 6 Monaten umfassen,
(aus „Förderplanung im Team“, herausgegeben vom LISUM)
2. Überarbeitung Die Überarbeitung der bis dahin genutzten Förderplan-Version wurde von der Arbeitsgruppe „Förderpläne“ sowie der Steuergruppe der Schule im Schuljahr 2010/2011 vorgenommen. Es wurde eine Version erarbeitet, welche bis zur Evaluation gültig war und ab dem Schuljahr 2011/2012 umgesetzt werden sollte.
3. Konferenzbeschluss Beschluss der Konferenz der Lehrkräfte: 12.08.2011
4. Evaluation Im Schuljahr 2014/15 wurde das Konzept Förderplan-Arbeit evaluiert, anschließend überarbeitet und aktualisiert. In der vorliegenden Fassung wurde es am 13.06.2015 durch die Konferenz der Lehrkräfte beschlossen. Die Umsetzung erfolgt ab dem Schuljahr 2015/16. Im Schuljahr 2018/19 wurde das Konzept Förderplan-Arbeit erneut evaluiert werden. Eine erneute Evaluierung des Konzeptes soll im Schuljahr 2020/21 erfolgen.
5. Konferenzbeschluss Beschluss der Konferenz der Lehrkräfte: 14.01.2019
Förderplan-Konzept der Willy-Gabbert-Schule Templin
1. Vorgaben Mit dem Brandenburgischen Schulgesetz vom 02.08.2002 (§§3(1), 19(1), 29(1), 30(1) und 31) und der Sonderpädagogik-Verordnung (SopV) vom 20.07.2017 ( GVBI.II/17, (Nr.41)) ( Auf Grund des§31 in Verbindung mit§ 11 Absatz 4,§ 13 Absatz3,§ 56, § 57 Absatz 4,§ 58 Absatz 3, § 59 Absatz 9,§ 60 Absatz 4 und §61 Absatz 3 des Brandenburgischen Schulgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 02. August 2002 (GVBI.I S.78), von denen §13 Absatz3 durch Artikel 1 Nummer 10 des Gesetzes vom 8. Januar2007(GVBI.I S.2),§ 31 zuletztdurch Artikel 7 Nummer 6 des Gesetzes vom 25. Januar 2016 (GVBI.I Nr. 5) und § 56 zuletzt durch Artikel 2 Nummer 18 des Gesetzes vom 14. März 2014 (GVBI. I Nr. 14) geändert worden sind, verordnet der Minister für Bildung, Jugend und Sport im Benehmen mit dem für Bildung zuständigen Ausschuss des Landtages )wurden die rechtlichen Grundlagen für eine angemessene individuelle Förderung geschaffen. Individuelle Förderpläne werden für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht sowie in Förderschulen erstellt. Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht sowie in Förderschulen erstellt die Klassenlehrkraft den individuellen Förderplan, der mindestens halbjährlich zu aktualisieren ist (vgl. SopV, §9(1), §15(1)).
2. Verfahren zur Erarbeitung eines individuellen Förderplanes 2.1. Vorbereitung
2.2. Ablauf/Leistungen/Verfahren/Verantwortlichkeiten
2.3. Zielformulierung
* knapp, schriftlich * konkret und positiv formuliert * realistisch * erfolgsorientiert * Schwerpunkte setzend
* Lernarrangements * Fördermaßnahmen * Erarbeitung zielorientierter Lösungen * Unterstützung durch andere * Zeitraum festlegen
2.4. Zeitschiene
Anhang
Individueller Förderplan Bestandteile (verbindlich)
![]()
Individueller Förderplan für ….................................
Klasse:............................... Klassenleiter:..................................... Schuljahr:........................
Teilnehmer: .....................................................................................................
Außerschulische Hilfen:………………………………………………………………………………
Anmerkungen:…………………………………………………………………………………………
------------------------------------- --------------------------------------- ------------------------------------- Datum/Unterschrift Schüler Datum/Unterschrift Eltern Datum/Unterschrift Lehrkraft Förderplan/Fortschreibung Enthält:
Kriterien zur Evaluation des Förderplans
Die Förderplanung verläuft entsprechend des Förderplan-Konzepts.
Der Förderplan wird für jede Schülerin und jeden Schüler im Kontext von Klasse, Rahmenbedingungen und Schulprogramm erstellt.
Der Förderplan ist entsprechend der Zeitschiene des Förderplan-Konzepts einheitlich verschriftlicht zu aktualisieren.
Förderziele und Fördermaßnahmen sind im Team (und mit allen an der Erziehung des Kindes beteiligten Personen) erarbeitet und vereinbart.
Förderziele und Fördermaßnahmen sind im Schulalltag konkret umsetzbar, erkennbar und überprüfbar.
Ergebnisorientierte und verbindliche Verfahrensschritte stellen die Übertragbarkeit und die Ausgewogenheit von Aufwand und Nutzen sicher.
Anlage zum individuellen Förderplan von.................................................
Klasse:.............................
Klassenlehrer:..........................................
Erstelldatum:...........................................
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2.3. Zielformulierung
- Ziele (max. 3) formulieren
* knapp, schriftlich
* konkret und positiv formuliert
* realistisch
* erfolgsorientiert
* Schwerpunkte setzend
- pädagogische Angebote
* Lernarrangements
* Fördermaßnahmen
* Erarbeitung zielorientierter Lösungen
* Unterstützung durch andere
* Zeitraum festlegen
2.4. Zeitschiene
Wann? |
Was? |
Wer? |
Schuljahresbeginn |
Vorgabe 1. Termin für Teamberatung |
Schulleitung |
Teamberatung (klassenweise) |
Klassenleiter |
|
14 Tage nach der 1. Lehrersprechstunde (November) |
Abgabe Förderpläne an Schulleitung |
Klassenleiter |
Sichtung Förderpläne * |
Schulleitung |
|
* individuelle Auswertung nach Bedarf |
Schulleitung |
|
2. Halbjahr Beginn |
Teamberatung (klassenweise) Evaluation |
Klassenleiter |
14 Tage nach der 2. Lehrersprechstunde (April) |
Abgabe Förderpläne an Schulleitung |
Klassenleiter |
Sichtung Förderpläne* |
Schulleitung |
|
* individuelle Auswertung nach Bedarf |
Schulleitung |
|
Mai / Juni |
Fortschreibung Sonderpädagogische Stellungnahme nach § 6 SopV (in der Regel Jahrgangsstufen 4, 6, 8) |
Klassenleiter |
Anhang
Individueller Förderplan
Bestandteile (verbindlich)
- Deckblatt
- IST- Zustandserhebung
- Förderplan / Fortschreibung
|
Deckblatt
Individueller Förderplan für ….................................
Klasse:............................... Klassenleiter:..................................... Schuljahr:........................
Teilnehmer: .....................................................................................................
Außerschulische Hilfen:………………………………………………………………………………
Anmerkungen:…………………………………………………………………………………………
Datum |
Förderziel |
Maßnahmen zur Umsetzung (Wer? Was? Wann? Wo?) |
Evaluation |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
------------------------------------- --------------------------------------- -------------------------------------
Datum/Unterschrift Schüler Datum/Unterschrift Eltern Datum/Unterschrift Lehrkraft
Förderplan/Fortschreibung
Enthält:
- Schwerpunkte der Förderung/vorrangige Förderziele
- Maßnahmen zur Umsetzung (pädagogische Angebote, Fördermethoden, Wer? Wann? Wo?)
- Evaluation (Überprüfung und Fortschreibung)
Kriterien zur Evaluation des Förderplans
- Prozessverbindlichkeit
Die Förderplanung verläuft entsprechend des Förderplan-Konzepts.
- Individualität
Der Förderplan wird für jede Schülerin und jeden Schüler im Kontext von Klasse, Rahmenbedingungen und Schulprogramm erstellt.
- Dokumentation
Der Förderplan ist entsprechend der Zeitschiene des Förderplan-Konzepts einheitlich verschriftlicht zu aktualisieren.
- Team
Förderziele und Fördermaßnahmen sind im Team (und mit allen an der Erziehung des Kindes beteiligten Personen) erarbeitet und vereinbart.
- Alltagsnähe
Förderziele und Fördermaßnahmen sind im Schulalltag konkret umsetzbar, erkennbar und überprüfbar.
- Ökonomie
Ergebnisorientierte und verbindliche Verfahrensschritte stellen die Übertragbarkeit und die Ausgewogenheit von Aufwand und Nutzen sicher.
Anlage zum individuellen Förderplan von.................................................
Klasse:.............................
Klassenlehrer:..........................................
Erstelldatum:...........................................
Bereich + 0 - Bemerkung |
||||
Lern- und Arbeitsverhalten |
|
|
|
|
Lern– und Anstrengungsbereitschaft |
|
|
|
|
Arbeitsbeginn und -verlauf |
|
|
|
|
Sorgfalt/ Ordnung |
|
|
|
|
Aufmerksamkeit |
|
|
|
|
Selbständigkeit |
|
|
|
|
Motorik |
|
|
|
|
Grobmotorik |
|
|
|
|
Feinmotorik |
|
|
|
|
Handlungsplanung und -steuerung |
|
|
|
|
Wahrnehmung |
|
|
|
|
Auditive Wahrnehmung |
|
|
|
|
Visuelle Wahrnehmung |
|
|
|
|
Taktile Wahrnehmung |
|
|
|
|
Vestibuläre Wahrnehmung |
|
|
|
|
Kinästhetische Wahrnehmung |
|
|
|
|
Koordinative Grundfähigkeiten |
|
|
|
|
Sozialverhalten/ Emotionalität |
|
|
|
|
Selbstwertgefühl/ Selbstsicherheit/ Stabilität |
|
|
|
|
Selbstkontrolle/ Steuerung/ Frustrationstoleranz |
|
|
|
|
Kontaktverhalten |
|
|
|
|
Kooperation/ Gruppenverhalten |
|
|
|
|
Konfliktverhalten |
|
|
|
|
Regelverhalten/ -bewusstsein |
|
|
|
|
+ kein Förderbedarf 0 geringer Förderbedarf - erhöhter Förderbedarf |
Bereich + 0 - Bemerkung |
||||
Kognition |
|
|
|
|
Kurzzeitgedächtnis |
|
|
|
|
Langzeitgedächtnis |
|
|
|
|
Logisches Denken |
|
|
|
|
Problemlösestrategien |
|
|
|
|
Handlungsplanung und -organisation |
|
|
|
|
Mathematik |
|
|
|
|
Zahlenraum |
|
|
|
|
Rechenoperationen |
|
|
|
|
Sachrechnen |
|
|
|
|
Geometrie |
|
|
|
|
Deutsch |
|
|
|
|
Gesprächsbereitschaft |
|
|
|
|
Anweisungsverständnis |
|
|
|
|
Sprechfähigkeit |
|
|
|
|
Mündlicher Ausdruck |
|
|
|
|
Schreiben |
|
|
|
|
Lesen |
|
|
|
|
Schriftlicher Ausdruck |
|
|
|
|
Sprachlehre |
|
|
|
|
Allgemeine Verwendung von Wort und Schrift |
|
|
|
|
+ kein Förderbedarf 0 geringer Förderbedarf - erhöhter Förderbedarf |
||||
Besonderheiten
|